Page 21 - Regensburg & genießen Herbst/Winter 2025
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Mit Herz, Verstand und Nähe
Glasfaser aus Regensburg
Die R-KOM ist das kommunale Telekommunikationsun-
ternehmen der Stadt Regensburg und seit 1997 der
regionale Anbieter für Ostbayern – mit modernsten
Internet-, Telefon- und TV-Lösungen auf Glasfaserbasis.
Wer im R-KOM-Shop in der Kastenmaierstraße 1 in
Regensburg vorbeischaut, trifft auf Jürgen Ehrich. Mit
Humor, Bodenständigkeit und viel Herz ist er längst mehr
als ein Mitarbeiter – er ist ein Gesicht der R-KOM. Im
Gespräch erklärt er, warum Glasfaser keine Zukunftsmu-
sik ist, sondern schon heute gebraucht wird, und weshalb
die R-KOM mit ihrer Regionalität so besonders ist.
Herr Ehrich, warum brauchen wir Glasfaser
eigentlich schon heute?
Jürgen Ehrich: Ganz einfach: Weil das Leben es verlangt.
Homeoffice, Streaming, Gaming, Videokonferenzen – alles
gleichzeitig. Kupferleitungen stammen aus der Zeit der
Telefone und sind am Limit. Glasfaser dagegen ist stabil,
schnell, zuverlässig und spart Energie. Wer glaubt, er
könne noch warten, wird irgendwann abgehängt. Glasfa-
ser ist keine Spielerei, sondern die Grundlage, damit wir
auch morgen arbeiten, lernen und leben können.
Viele sagen: „Mein Internet geht doch noch.“
Jürgen Ehrich lacht: Klar, das geht – so wie ein alter Trabi
auch noch fährt. Aber auf der Datenautobahn hat der
keine Chance. In vielen Ländern ist Kupfer längst Ge-
schichte. Glasfaser ist weltweit Standard – nur Deutsch-
land hinkt hinterher. Das Gute: In Regensburg sind wir
schon viel weiter, als viele denken. Bis spätestens 2032
erreichen wir hier eine 100-Prozent-Abdeckung: Rund
100.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten werden mit
Glasfaser – zumindest bis in den Keller – versorgt. Das ist
einzigartig und darauf dürfen wir wirklich stolz sein.
Wie erleben Sie die Menschen, die zu Ihnen in den
Shop kommen?
Sehr lebendig! Jeden Tag kommen Menschen mit ganz
unterschiedlichen Anliegen: Studenten, die in ihrer WG
endlich stabiles WLAN wollen, Familien mit Kindern, die
alle gleichzeitig streamen, oder Senioren, die Sicherheit
beim Telefonieren brauchen. Manchmal hört man dabei
den schönsten Dialekt: „Echt, des hätt i ned glaubt!“ – das
macht es nahbar und zeigt, wie sehr wir hier in der Region
verwurzelt sind. Das Wichtigste ist: Wir können direkt
helfen. Keine Warteschleifen, kein Weiterleiten. Viele
Probleme lösen wir gleich beim ersten Gespräch. Und
wenn die Leute dann sagen: „Gut, dass ich hergekommen
bin“, weiß ich, warum ich diesen Job liebe.
Die R-KOM ist ein regionales Unternehmen.
Was bedeutet das für die Kunden?
Alles! Wir sitzen in Regensburg, unser Callcenter ist hier.
Wenn man bei uns anruft, landet man nicht irgendwo in
einer Warteschleife, sondern bei Menschen von hier, die
einen verstehen. Und wenn’s mal brennt, kann man auch
schnell persönlich vorbeikommen. Diese Nähe schätzen
die Leute sehr und sie macht uns so besonders.
Und wie engagiert sich die R-KOM in der Region?
Wir geben etwas zurück. Die R-KOM unterstützt Sportver-
eine, Kulturveranstaltungen und Initiativen in Regens-
burg und Ostbayern. Das ist uns wichtig, weil wir hier
zuhause sind. Wir bauen nicht nur Netze, wir gestalten
das Leben in der Region aktiv mit. Ich finde, das unter-
scheidet uns deutlich von großen Konzernen.
Was treibt Sie persönlich an?
Es sind die Menschen. Wenn jemand hereinkommt,
vielleicht skeptisch, und am Ende überzeugt und zufrieden
rausgeht – das ist mein Highlight. Dieses Vertrauen und
die Dankbarkeit sind unbezahlbar. Ich bin stolz, Teil der
R-KOM zu sein, weil wir Technik mit Menschlichkeit
verbinden. Wir machen Regensburg und Ostbayern fit für
die Zukunft – und das mit Herz.
Ansprechpartner rund um Glasfaser in Regensburg und
Ostbayern ist Roland Kittel, Bereichsleiter Privat-/
Gewerbekunden und Marketing bei der R-KOM GmbH,
Kastenmaierstraße 1 , Tel. 0941/6985-105,
E-Mail: marketing@r-kom.de, www.r-kom.de
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